Rezension

Hat mich nicht überzeugt....

Die Spuren meiner Mutter
von Jodi Picoult

Bewertet mit 2 Sternen

Gleich vorweg, dieses Buch habe ich nach knapp 200 Seiten abgebrochen. Ich war zwar neugierig und habe aufden letzten Seiten nochmals rein gelesen, aber im großen und ganzen hat mir das Buch nicht überzeugen können, bis zum Ende durchzuhalten....

Inhalt:  Mitreißend und berührend: Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter  
Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung.
Fazit: Das war mein 2.Buch von Jodi Picoult. (Mein erstes war "Solange du bei uns bist". Dieses hatte mir sehr gut gefallen, ich hatte auch die Kapitel über den Wolfsforscher verschlungen.) Bei diesem Buch ist mir direkt der ähnliche Aufbau aufgefallen, was im großen und ganzen eigentlich nicht schlimm ist. Aber die Kapitel über die Elefantenforscherin, war mir dann sehr langweilig.... Es hat sich alles gezogen...
Da ich noch einige Bücher von ihr hier liegen habe, werde ich noch das ein oder andere probieren....