Rezension

Hurwitz in Höchstform

Orphan X - Gregg Hurwitz

Orphan X
von Gregg Hurwitz

 

Genre Thriller

 

Cover: Ein großes X und ganz in schwaz sieht man einen Mann mit einer Pistole von hinten. Sowie ganz hinten schemenhaft angedeutet die Skyline von L.A. Wenn ich mich nicht irre. Alles in einem ein für mich typische Aufmachung für einen Thriller.

 

1 Satz: Der zwölfjährige Evan sitzt stocksteif auf dem bequemen Beifahrersitz, der Mann am Steuer sagt kein Wort.

 

Haupt- und Nebencharaktere: Gregg Hurwitz hat es wieder geschafft, ich mochte alle, weil ich auch wenn sie auf der falschen Seite standen mich dennoch irgendwie in sie hineinversetzen konnte. Neben dem Hauptcharakter Evan ist mir besonders der „kleine „ Peter ans Herz gewachsen

 

Schreibstil: Auch wenn der Begriff wirklich viel und oft benutzt wird. Ich kann einfach nicht anders als zu behaupten durch den Schreibstil wurde das Buch zu einem echten „Pageturner“ Grade richtig dosierte Kapiel, keine Sätze die über eine halbe Seite gehen und vor allem keine unnötige Länge.Man kann sich alles perfekt vorstellen. Hier möchte ich um nicht zu viel zu verraten als Beispiel die Wohnung von Evan nehmen.

 

Autor. Ich glaube Orphan X war mein 6 Buch von Gregg Hurwitz. Bis auf „Blackout“ das mir nicht gefiel hab ich allen immer mindestens 4 wenn nicht gar 5 Sterne gegeben. Ich denke dass sag einges aus.

 

Gesamteindruck : Ich glaube wer meine Rezi bis hierhin gelesen hat, ahnt was jetzt kommt. Ich kann nicht anders als das Buch zu empfehlen. Zumal ich mir schon vor dem Start dachte, es könnte ein Auftakt zu einer neuen Reihen sein. Ich denke damit liege ich goldrichtig Oder wie es so schön an mehren Stellen im Buch hieß „nächstes Mal“

 

Da Warner Brothers sich schon die Rechte für die Verfilmung gesichert hat. Ich würde Jim Caviezel als Evan Smoak vorschlagen.