Rezension

Ich bekam Lust, selbst ein paar Worte zu schreiben

Eine Handvoll Worte - Jojo Moyes

Eine Handvoll Worte
von Jojo Moyes

So schön können Worte sein!

 „Eine Handvoll Worte“ war mein erstes Buch von Jojo Moyes. Die Handlung des Buches hat mich so mitgerissen, wie es schon lange kein Buch mehr tat. Mit voller Gefühl erzählt Jojo Moyes zwei parallel laufenden Handlungen, die sich am Ende des Buches vereinen. Die erste Handlung beginnt damit, dass Ellie, eine Journalistin einer Londoner Zeitung,  einen Artikel zum Jubiläum schreiben soll und im Archiv einige Briefe findet. Da die Briefe so  voller Gefühl geschrieben sind, möchte sie herausfinden auf  welchen Absender die Briefe zurückzuführen sind und für wen sie gedacht waren.
Die parallel laufende Geschichte erzählt dann von Jennifer, einer Frau aus den 60er Jahren, die sich aufgrund einer Handvoll wunderbarer Worte in einen Mann verliebte und sich gerne von ihrem Ehemann trennen würde. Doch so ganz einfach ist eine Trennung in dieser Zeit nicht gewesen.
Durch den Schreibstiel von Jojo Moyes  wird der Leser bereits von der ersten Seiten an ihn den Bann der Geschichte gezogen.
Als ich das Buch las, habe ich alles um mich herum vergessen und mich ganz in die Geschichte hineinversetzt. Es war, als würde ich in die Rolle der Elli schlüpfen. Auch die Figuren im Buch waren mir sehr sympathisch, was mir um so mehr Freude bereitete dieses Buch zu lesen.
Nach diesem Buch war mir klar, dass ich auch ihr nächstes Buch lesen wollte.