Rezension

Ich bin kein Serienkiller

Ich bin kein Serienkiller - Dan Wells

Ich bin kein Serienkiller
von Dan Wells

  • Der 15-jährige John Wayne Cleaver ist anders als die anderen Jungen in seinem Alter. Soll er in der Schule eine Aufsatz über eine berühmte Persönlichkeit schreiben, wählt er einen Serienmörder. Auch in ihm selbst ist ein Mörder. Das denkt er zumindest. Aus diesem Grund hat er sich selbst Regeln aufgestellt, damit er diese Gefühle unterdrücken kann. Das ist allerdings nicht immer einfach, wenn er seiner Mutter im Bestattungsunternehmen hilft, die Mordopfer zu präparieren.
    Auch der regelmäßige Gang zum Psychologen hält ihn nicht davon ab, sich selbst auf die Suche nach dem vermeintlichen Serienmörder, der in seiner Heimatstadt umgeht, zu machen.
    Bis jetzt liest sich das Buch noch als ganz normalen Thriller, wenn auch nicht gerade mit Hochspannung. Aber jetzt wechselt die Thematik eher in die Sparte Fantasy / Horror.
    Und genau das hatte ich nicht erwartet. Mir selbst ist die Handlung zu fiktiv und ich fand das Buch gegen Ende einfach nur noch überdreht und unrealistisch.