Rezension

In Tradition seiner alten Klassiker

Joyland - Stephen King

Joyland
von Stephen King

Bewertet mit 5 Sternen

Handlung:
Devin Jones ist im Jahr 1973 Student und seine Freundin hat sich gerade von ihm getrennt. Um das besser zu verarbeiten, beginnt er in den Semesterferien in einem Vergnügungspark zu verarbeiten. Er bekommt von einer Wahrsagerin vorrausgesagt, das er zwei Kinder treffen wird, einen Jungen und ein Mädchen. Wie wichtig beide noch werden werden, ist ihm zu dem Zeitpunkt jedoch noch nicht klar, denn er kommt auch einem Mörder auf die Spur...

Meinung.
Stephen King wird oft der King des Horrors genannt. Das sein Talent weiter geht als das, belegt er mit Joyland, das ohne übernatürliche Elemente auskommt. Die Beschreibung der Figuren und ausarbeiten der Charaktere macht die Geschichte zu etwas besonderem, so dass man die Menschen liebgewinnt, und tatsächlich etwas wehmütig wird, wenn man die letzte Seite umblättert. Ein wundervoller teilweise sehr Roman, der durch die Figuren zum Leben erwacht, was King schon bei so Werken wie "Es", "The Stand" oder der Dunkler-Turm-Reihe geschafft hat.

Kommentare

kommentierte am 19. Oktober 2013 um 16:05

Habe ich auch schon gelesen. Wirklich ein tolles Buch!