Rezension

Interessante Idee

Familie Grace, der Tod und ich - Laure Eve

Familie Grace, der Tod und ich
von Laure Eve

Bewertet mit 3 Sternen

Meine Meinung zum Jugendbuch:

Familie Grace, der Tod und ich

 

Aufmerksamkeit:

Diesen Punkt gibt es wie stets auf meinem Blog zu entdecken.
Inhalt in meinen Worten:

Frisch in einer neuen Kleinstadt angekommen, nachdem der Vater die Familie verlassen hat, muss River sich neu in ihrem Leben zurechtfinden, dabei lernt sie die Familie Grace in der Schule kennen. Irgendein dunkles Geheimnis verbirgt sich hinter den Jugendlichen und seiner Familie, River möchte auf die Spur kommen und befreundet sich, dabei passt sie nicht auf und begibt sich in Gefahr.

Doch wer von der Familie ist wirklich der „böse“, wer in der Geschichte ist besonders und was bedeutet es, wenn ein Fluch ein Leben bestimmt?

 

Wie ich das Buch empfand:

Dieses Buch machte es mir nicht leicht, es zu lieben. Es hat mich am Anfang gefesselt und die Seiten flogen an mir vorbei, diese Spannung lies aber so schnell nach wie der Geschmack von Brause.

River war mir bis zum Ende fremd, obwohl sie es sicherlich nicht einfach hat, lies sie sich zu oft fallen in ihrem Mitleid und fing irgendwann extrem das Klammern an, das ging so weit, das als sie verletzt wurde ein Mord geschah, der irgendwie doch nicht geschah. Einfach merkwürdig.

Die Familie Grace hatte mir zu viele Facetten zu der weltbekannten und tollen Fantasygeschichte um Edward und Bella. Hier musste ich auch gestehen, unterbrach ich das erste mal die Geschichte und wunderte mich, und fragte mich, ist das Buch jetzt eine fanfiction, das blieb mir dann auch bis zum Ende das Gefühl, jedoch das Ende war überraschend und mit dem hätte ich nicht gerechnet.

 

Spannung:

Blieb mir stellenweise sehr auf der Strecke liegen, und das war und ist auch ein Grund warum ich in dieser Geschichte nicht so schnell voran gekommen bin, wie ich es gerne gehabt hätte. Der Start in die Geschichte war jedoch gut gestaltet und machte richtig Freude, dann ebbte die Spannung leider ab und erst auf den letzten 50 Seiten konnte ich wieder die Spannung genießen.

 

Charaktere:

Findet ihr ja schon etwas weiter oben. River, Familie Grace, Schulkinder, und viele andere. Letztlich ist es eine Schulgeschichte, wo die Schule die wenigste Rolle spielt und dabei die Charaktere miteinander spielen und entsetzen lässt.

 

Empfehlung:

Falls ihr Geschichten mögt, wo es mehre Seiten gibt, wo es dennoch zu einem Zusammenhalt kommt und wenn ihr Geschichten mögt, die euch an der Nase herum führen, dann könnte euch dieses Buch gefallen. Falls ihr wie ich Christen seid, dann warne ich euch vor den Praktiken des Buches und Finger weg von Nachahmung.

 

Bewertung:

Dieses Buch hat gut angefangen, hat die Spannung auf der Strecke verloren, hat mich dann zurück zu Edward und Bella geführt, jedoch mit anderen Namen und letztlich einem anderen Ende, zum Schluss wurde ich überrascht. Letztlich hilft aber alles nichts, das ich das Buch eigentlich nur zur Hälfte gelesen habe, bzw Seiten übersprang, sagt schon alles. Deswegen gebe ich dieser Geschichte auch nur drei Sterne, für mich war sie besonders aber nicht gut genug um mehr darin zu sehen.