Kein Thriller in diesem Sinne
Bewertet mit 4.5 Sternen
Klappentext:
Die junge, schüchterne Malin zieht in ein Studentenwohnheim ein. Zu ihrer großen Freude bekommt sie das einzige Zimmer, das über eine Badewanne verfügt. Doch dann erfährt sie, dass sich darin ein Mädchen namens Yuko die Pulsadern aufgeschnitten hat. Kurz darauf findet Malin Haarbüschel, die nicht von ihr stammen können, und als sie eines Nachts eine blasse Gestalt sieht, wird ihr klar, dass etwas in ihr Leben getreten ist, das sie nicht mehr loswird. Etwas, das ihr Angst macht – das auf sie wartet – wo immer sie auch hingeht …
Meine Meinung:
Wie schon oben im Titel geschrieben, ist dieses Buch kein Thriller in dem Sinne, sondern wie von mir erhofft eher eine Grusel- / Geistergeschichte.
Der Charakter der jungen Malin ist bis auf kleine Schwächen gut geschrieben. Ich konnte mich relativ gut in sie einfühlen und habe von Anfang an mit gefiebert. Denn dies war eines der Bücher, die ich ab einem bestimmten Zeitpunkt kaum noch aus der Hand legen konnte.
Auch plätschert dieses Buch nich so langsam vor sich hin, sondern nimmt recht schnell fahrt auf. Also wirklich gut gemacht. Selbst das Ende war für mich selber wirklich Überraschend, was am End enochmal so ein kleiner Bonus für mich war.
Mein Fazit:
Eine wirklich schöne Geistergeschichte vom Anfang bis zum Ende.