Rezension

Keine leichte Lektüre

Das Lied von Eis und Feuer 01. Die Herren von Winterfell - George R. R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 01. Die Herren von Winterfell
von George R. R. Martin

Rezension: Lord Eddart Stark ist der Herr von Winterfell. Ein Besuch vom König und seinem kompletten Hofstaat kündigt sich an. In ihren Jugendjahren waren der König und Eddart beste Freund; sie waren wie Brüder. Nun ist der Vertraute des Königs gestorben und Eddart Stark soll diesen Posten übernehmen. Es scheinen schwierige Zeiten bevorzustehen: Der Winter naht und im ganzen Land entfachen Intrigen. Für die Familie Stark bedeutet die Ernennung von Eddart zur “rechten Hand” des Königs, das sie auseinandergerissen werden wird. Zu allem Unglück wird auch noch ein Anschlag auf den siebenjährigen Sohn verübt. Niemand weiß, ob er diesen überleben wird. Für jeden in der Familie stehen die Zeiten auf Sturm – der älteste Sohn muss den Hof übernehmen, Eddart muss zum königlichen Hof und seine Frau bricht auf, um den Anschlag auf ihren Sohn aufzuklären.

Fazit: Das Buch ist meiner Meinung nach nicht ganz so einfach zu lesen, da aus Sicht der einzelnen Charaktere geschrieben wird. Das bedeutet, das jedes Kapitel einer anderen Person gewidmet ist. Im ersten Buch sind es nur zehn Charaktere, die Anzahl erhöht sich allerdings in den Folgebüchern erheblich. Es gibt auch kein Ende – der zweite Band beginnt genau dort, wo der erste aufgehört hat. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Da man sehr aufpassen muss, dass man nicht durcheinander kommt beim Lesen, gebe ich diesem Buch 3/5 Sternen.