Rezension

Komischer Schluss

Vierundzwanzig Stunden - Guillaume Musso

Vierundzwanzig Stunden
von Guillaume Musso

Bewertet mit 3 Sternen

Arthur ist überrascht, das sein Vater in zu einem Ausflug einlädt, da sie die letzen Jahre nicht viel miteinander zu tun hatten. Dann erzählt sein Vater von dem Leuchturm - der Vierundzwanig Stunden, das er ihm dieses Erbe vermacht. Am Anfang ist Arthur sehr sketisch, aber entscheidet sich dann doch fürs Erbe. Dieses Erbe bekommt er aber nur unter zwei Bedingungen- als erstes darf er den Leuchtturm niemals verkaufen und zum anderen darf er die Metalltür im Keller niemals entfernen. Arthur hält sich aber nicht an die letzte Bedingung und entfernt die Metalltür. Ab da hat ein Jahr gerade mal einen Tag. Er erfährt, das sein Großvater noch lebt und holt ihn mit Hilfe von Nina (die er kennenlernt) von der Psychatrie raus. Ein Jahr später treffen sich Arthur und Nina wieder und verlieben sich. Hat die Liebe durch den Fluch des Leuchturm´s der Vierundzwanigstunden eine Chance?

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Habe mehr erhofft Ich habe den Schluss nicht so richtig verstanden, das der Liebhaber seiner Frau eigenlich er selber war, aber irgendwie in der Zukunft oder so ähnlich.