Rezension

Kommt leider nicht an Band 1 heran

Die Magie der Lüge - Nicole Gozdek

Die Magie der Lüge
von Nicole Gozdek

Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht. Man lernt direkt zu Anfang Anderta und ihren Lebensgefährten vor der Veränderung der Wirklichkeit kennen. 

 

Ich mochte die Protagonistin Anderta leider nicht so gerne wie zum Beispiel Tirasan. Ich empfand sie als eine recht nervige und teilweise auch dämliche Protagonistin. Ihre Handlungen waren für mich leider kaum nachvollziehbar und ich war um ehrlich zu sein die meiste Zeit am Kopf schütteln. Selten war mir eine Protagonistin so unsympathisch.

 

Der Schreibstil konnte mich dieses Mal leider nicht so ganz überzeugen. Die bunte, magische Welt aus dem ersten Band wurde immer nur ganz kurz erwähnt, viele Orte quasi nicht beschrieben und so blieb die magische Welt dieses Mal leider sehr blass und nicht sehr lebendig.

 

Leider fand ich auch, dass ganz viele Situationen nur angerissen wurden. Zum Beispiel wurde jemand  (zum x-Mal) entführt und das haben dann alle Charaktere einfach so hingenommen und es wurde gefühlsmäßig kaum auf die Situation eingegangen. Da hätten ein paar Seiten mehr dem Buch auf jeden Fall gut getan.

 

Fazit

Die Idee und das Setting ist schon wie im ersten Buch unheimlich toll gewesen. Die Handlung allerdings konnte mich an vielen Stellen nicht überzeugen und die absolut nervige Protagonistin Anderta hat mir leider auch ein wenig den Spaß am Lesen genommen.

Wem allerdings der erste Band gut gefallen hat, sollte Vollständigkeit halber auch den zweiten Band lesen.

 

Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht. Man lernt direkt zu Anfang Anderta und ihren Lebensgefährten vor der Veränderung der Wirklichkeit kennen. 

 

Ich mochte die Protagonistin Anderta leider nicht so gerne wie zum Beispiel Tirasan. Ich empfand sie als eine recht nervige und teilweise auch dämliche Protagonistin. Ihre Handlungen waren für mich leider kaum nachvollziehbar und ich war um ehrlich zu sein die meiste Zeit am Kopf schütteln. Selten war mir eine Protagonistin so unsympathisch.

 

Der Schreibstil konnte mich dieses Mal leider nicht so ganz überzeugen. Die bunte, magische Welt aus dem ersten Band wurde immer nur ganz kurz erwähnt, viele Orte quasi nicht beschrieben und so blieb die magische Welt dieses Mal leider sehr blass und nicht sehr lebendig.

 

Leider fand ich auch, dass ganz viele Situationen nur angerissen wurden. Zum Beispiel wurde jemand  (zum x-Mal) entführt und das haben dann alle Charaktere einfach so hingenommen und es wurde gefühlsmäßig kaum auf die Situation eingegangen. Da hätten ein paar Seiten mehr dem Buch auf jeden Fall gut getan.

 

Fazit

Die Idee und das Setting ist schon wie im ersten Buch unheimlich toll gewesen. Die Handlung allerdings konnte mich an vielen Stellen nicht überzeugen und die absolut nervige Protagonistin Anderta hat mir leider auch ein wenig den Spaß am Lesen genommen.

Wem allerdings der erste Band gut gefallen hat, sollte Vollständigkeit halber auch den zweiten Band lesen.