Rezension

Konnte mich nicht überzeugen

Finster ist die Nacht - Karin Salvalaggio

Finster ist die Nacht
von Karin Salvalaggio

Bewertet mit 1.5 Sternen

Detectiv Macy Greeley muss mit ansehen, wie der bekannte Philip Long vor ihren Augen brutal erschossen wird. Da sie selbst in ihrem Auto eingesperrt ist und sich  nur schwer bewegen kann, kann sie ihm nicht mehr helfen. Nun ist ihr Ermittlerehrgeiz geweckt und sie will unbedingt herausfinden, warum Philip Long entführt und anschließend von einem Motorradfahrer getötet wurde. Doch die Ermittlung gestaltet sich als schwieriger als gedacht.

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Es liegt vielleicht auch zum Teil daran, dass ich die vorhergehenden Bände nicht kenne und mir so die vielen durcheinandergewürfelten Namen und Figuren alle nichts sagen. Ich fand die vielen Namen am Anfang sehr verwirrend, da anscheinend selbstverständlich davon ausgegangen wurde, man ist mit den Namen vertraut. Leider fiel mir so der Einstieg in die Geschichte sehr schwer. Spannung war für mich wenig bis gar nicht vorhanden, ich musste mich zeitweise wirklich zwingen, weiterzulesen. Die Handlung fand ich teilweise nicht wirklich nachvollziehbar und konnte stellenweise nicht folgen, sodass ich immer wieder zurückblättern und nachlesen musste, worum es denn jetzt genau geht. Leider war das Buch nicht mein Fall.