Rezension

Konnte mich sehr gut hinein versetzen

Ostseesühne - Eva Almstädt

Ostseesühne
von Eva Almstädt

Ich bin in einem kleinen Dorf mit viel Feld und Land aufgewachsen. Deswegen konnte ich mir das sehr gut vorstellen mit dem feuerlöschteich. Ich hatte da irgendwie immer diese Umgebung im Kopf. Diese Ermitlerin mochte ich anfangs irgendwie nicht, aber nach einer weile fand ich sie immer besser. Sie ist auch so finde ich das beste beispiel das man Beruf und KInd unter einem Hut bringen kann. 

 

Neben diesem Fall hat sie auch noch sehr mit ihrem Ex-Mann zu kämpfen,der Vatter und seine neue Freundin versuchen den kleinen Sohn von ihr für sich zu gewinnen. Aber gleichzeitig liebt sie auch einen andern Mann. Die beziehung zu ihm ist aber ein wenig schwierig.

 

Im Laufe des Buches wird noch eine Mädchen Leiche gefunden die schon was länger in einem Bunker auf dem anwesen einer Familie gefunden die wirklich etwas kommisch ist. Die Familie besteht aus drei leuten.  Der Son der Eltern ist behindert und kennt den Namen der Mädchen leiche. Natürlich wird der verdacht sofort auf ihn gerichtet. Und dann verschwindet die Familie spur los von dem Land.  Aber woher kennt er den Namen?........ ist es ein Familien mitglied?........ oder gar die Schwester?..........

 

Die Ermitlungen werden immer schwieriger und aufregender. Eine überaschende wendung stimmt das ganze Buch noch mal kommplet um. Aber auch die Liebe zwischen den beiden wird immer besser. 

Die letzten paar Kapitel habe ich in einem durch gelesen. Ich konnte es einfach nicht mehr aus den Händen legen. Ich hoffe es gibt noch andere Bücher über sie ;D