Rezension

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Legenden der Traumzeit

Legenden der Traumzeit - Tamara Mckinley

Legenden der Traumzeit
von Tamara McKinley

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Inhalt:

Ruby wächst im 19.ten Jahrhundert in New South Wales in Australien auf einer Farm auf. Zu ihrer großen Familie gehört auch ihre Großmutter Nell, der sich Ruby immer besonders verbunden fühlt. Nell stirbt am Abend ihres Geburtstages nach einem wunderschönen Fest mit all ihren Lieben.

Die Jahre vergehen, Ruby wird größer und heiratet James. Rubys Vater schenkt hilft dem jungen Paar und schenkt ihnen das Land für eine Farm. Ruby und James reisen zu dem Land und unterwegs rettet Ruby die junge Eingeborene Kumali, die fortan Rubys Leben begleitet und ihr eine treue Freundin wird. Doch Rubys Glück hält nicht lange. James hat keine Freude an Eden Valley und verlässt seine Frau und seine Kinder, um sein Glück als Goldgräber zu versuchen. Roby und Kumali versuchen, die Farm in Schuss zu halten. Als Ruby schon kurz vorm Verzweifeln ist, erscheint ihre Jugendliebe Finn und steht ihr zur Seite. Die beiden verlieben sich ineinander. Doch dann steht plötzlich James wieder vor der Tür und stürzt sie alle ins Unglück...

Meine Meinung: ein großartiger Australienroman. Neben Ruby und Kumali gibt es in der Geschichte noch einige weitere Handlungsstränge, die sich zum Ende hin miteinander verweben: Da gibt es z.B. die junge Lehrerin Jessie, die aus England nach Australien reist, um dort als Lehrerin in einer Mission zu arbeiten und die dort die Liebe ihres Lebens findet.

Aber ich will vorab nicht zu viel verraten. Die Romane von Tamara McKinley bringen einem das Leben im Australien des 19ten Jahrhunderts in farbenfrohen Bildern näher und es macht Spaß, die Geschichten zu lesen.