Rezension

Leider nicht gut...

Das Mädchen auf den Klippen - Lucinda Riley

Das Mädchen auf den Klippen
von Lucinda Riley

Bewertet mit 1 Sternen

Also im Vergleich zu allen anderen bewerteten Büchern bisher, hat dieses Buch nicht mehr als einen Stern verdient. Der Schreibstil ist stellenweise grässlich, die Geschichte ist einfach nicht nachvollziehbar und teilweise lächerlich!!!!! Es lässt sich einfach nicht nachvollziehen warum die handlnden Personen so handeln...
Zum Inhalt: Grania flüchtet aus New York, weg von ihrem Lebensgefährten Matt in ihre Heimat Irland, weil sie eine Fehlgeburt hatte (genau der kann ja auch was dafür..), er hat etwas ganz schreckliches getan (er hat ihr nicht erzählt mit wem er vor ihr zusammen war - was für ein Verbrechen). In Irland entdeckt sie auf den Klippen ein rätselhaftes Mädchen (welches in der unmittelbaren Nachbarschaft aufgewachsen ist, und deren Mutter mit ihrer eigenen Mutter eng verbunden war - was für ein offensichtliches rätselhaftes Geheimnis *hust*)Es werden noch eine ganze Reihe weitere "rätselhafter Geheimnisse" (ähm nicht) aufgedeckt und die Geschichte ihrer Familiene die so eng mit einander verbunden sind (was eigentlich offensichtlich sein müsste..) ergründet... ! Ich will mich da gar nicht weiter drüber auslassen. Es ist eines der schlechtesten Bücher die ich jemals gelesen habe. Vielleicht probier ich es nochmal mit "Das Orchideenhaus", aber erstmal bin ich abgeschreckt...
Schade, denn das Cover und die Aufmachung des Buches finde ich unglaublich schön! Und auch die Idee an sich, die Verflechtung zweier Familien und deren Geheimnis finde ich gut, sie ist aber extrem schlecht umgesetzt.
 

Kommentare

kommentierte am 24. Januar 2014 um 12:42

Dem kann ich mich nur anschließen. Teilweise war ich richtig genervt, weil noch ein Schicksalsschlag die arme Familie getroffen hat. Der Schluss war dann der Höhepunkt an dem ich mir vorgenommen habe, nicht unbedingt in nächster Zeit ein weiteres Buch der Autorin zu lesen, da ich in den Inhaltsangaben immer eine ähnliche Thematik gefunden habe. Schade, ich hatte mich ursprünglich auf das Buch gefreut. Im Nachhinein bin ich froh, daß ich es nur von meiner Mutter ausgeliehen hatte.

Tine kommentierte am 10. Februar 2015 um 20:14

Ich fand Granias Verhalten auch nicht nachvollziehbar. Vor allem gegenüber ihrem Freund und zum Schluss. Es hat mich auch gestört, dass kaum auf die Vergangenheit eingegangen wurde und sich das meiste in der Gegenwart abspielte.
Das Orchideenhaus ist aber vieeel besser als dieses Buch von Lucinda Riley!