Rezension

Leider nicht so mein Fall

Die Herren der Unterwelt 13: Schwarzes Versprechen - Gena Showalter

Die Herren der Unterwelt 13: Schwarzes Versprechen
von Gena Showalter

Bewertet mit 3.5 Sternen

Klappentext: „Lazarus lebt nur für sein Königreich, über das er mit eisernem Willen herrscht. Bis er die junge Cameo trifft. Er will alles tun, um ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern … und sie in sein Bett zu führen. Doch sie trägt den Dämon der Trübsal in sich und kann keine Freude empfinden. Wenn sie es dennoch wagt, wird ihre Erinnerung daran gelöscht. Jeder Kuss, jede Berührung von ihm führt sie gefährlich nah an die Klippen des ewigen Glücks. Denn wenn sie sich ihm ganz hingibt, ist der Preis unerträglich hoch: Sie wird Lazarus für immer vergessen...

Der Roman „Schwarze Versprechen“ von Gena Showalter umfasst insgesamt 30 Kapitel und ist schon der 13. Teil ihrer "Herren der Unterwelt"-Reihe.

Leider konnte mich die Geschichte von Cameo und Lazarus schon von Beginn an nicht richtig packen. Der Schreibstil war zwar angenehm flüssig, inhaltlich war mir allerdings schon der Start irgendwie zu langatmig. Weder die Welt, noch die Protagonisten konnten mein Interesse so richtig wecken und auch im weiteren Verlauf der Geschichte, hat sich daran leider nicht sonderlich viel geändert. Die Handlung war zwar ganz interessant, für mich aber einfach nicht mitreißend oder gar spannend genug. Schade, denn ich hatte mir hier doch ein wenig mehr versprochen.

Fazit: interessante Geschichte - nicht mehr, aber eben auch nicht weniger!