Rezension

leider nicht so spannend

Das Dämonenschiff - Wolfgang Hohlbein

Das Dämonenschiff
von Wolfgang Hohlbein

Bewertet mit 2.5 Sternen

Aus der nubischen Wüste hat es Andrej und Abu Dun in den hohen Norden verschlagen. Dort treffen sie auf die Nordmänner. Andrej verliebt sich in die Schwester des Anführers und so werden die beiden in einen grausigen Kreuzzug gegen den „falschen“ Gott Odin verwickelt.

 

Neu ist, dass es sehr sehr kalt ist und die beiden Helden dauernd frieren. Ansonsten reiht sich ein Kampf an den nächsten und jedes Mal müssen die beiden trotz Unsterblichkeit um ihr Leben fürchten. Außer den ewigen Kämpfen und der ewigen Kälte passiert eigentlich nicht viel. Erst zum Schluss kommt etwas Spannung auf, als die Sache eine unvorhergesehene Wendung nimmt. Obwohl, wenn man die vorherigen 8 Bände kennt, war die Wendung nun wieder nicht so sehr unvorhergesehen.

 

Wenigsten haben die beiden nun einen neuen Grund, sich durch die Weltgeschichte zu schlagen und einen neuen Feind zu besiegen.