Rezension

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Lustig und spannend zugleich

Sonntags im Maskierten Waschbär
von Stefan Nink

Bewertet mit 5 Sternen

Das ist schon Band drei, leider kenne ich die Vorgänger nicht, aber trotzdem war das Buch sehr spannend und lustig.

Drei nach Amerika ausgewandterte Deutsche sind auf der Suche nach der Mumie des letzten Inkas. Alte Akten des bayrischen Cowboys Moosbichler führen sie um die Welt, nach Las Vegas, Arizona, Galapagos, Peru, Equador und Chile. Aber gibt es das erträumte Vermächtnis wirklich?

Gleichzeitig sind drei Fliesenleger aus New York in Nöten und auf der Flucht vor der Mafia. Sie wollen nach Mexico und dort untertauchen, haben aber auch durch einen Zufall einige der Heftchen Moosbichlers dabei, die sie auf die Spur des Schatzes bringen. Aber wo befindet der sich eigentlich genau?

Alle Beteiligten begeben sich auf abenteuerliche Reisen und am Ende ist alles doch ganz anders als gedacht.

Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die ständig Ort und Zeit und die handelnden Personen wechseln. Es ist ziemlich dick auf den erste Blick, aber kann schnell gelesen werden.

Der Waschbär und der Geiz bestimmter Charaktere sorgen für gute Unterhaltung.

Das Buch ist meiner Meinung nach absolut lesenswert und wahrscheinlich die anderen Teile auch.