Rezension

Lyra als Baby

His Dark Materials: Über den wilden Fluss
von Philip Pullman

Bewertet mit 5 Sternen

Malcolm Polstead von 11 Jahren und er lebt in Oxford im Gasthaus seiner Eltern mit seinen Daemon Asta. Drei Männer besuchten das Gasthaus und verhielten sich sehr ungewöhnlich und stelle Malcolm einige Fragen. Kurz darauf nehmen die Nonnen im benachbarten Kloster, in dem er ein und aus geht, ein sechs Monate altes Mädchen auf. Eigentlich soll keinen von dem Baby erfahren, aber das läst sich nicht lange geheim behalten. Durch ein Zufall erfährt er das erste Mal vom Staub und stellte fest einige unheimliche Männer zur Zeit unterwegs sind. Er ist überzeugt, dass zwischen den Ereignissen ein Zusammenhang besteht und will das kleine Mädchen beschützen, der Name des Bagys im Kloster ist Lyra Belacqua. 
Diese Geschichte gehört zu der Trilogie „Der Goldene Kompass“ und spielt ca. 10 Jahre vor dem ersten Band. 

Ich bin sehr gut in die Fantasy Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. Die Charaktere und alles anderen Beschreibungen sind sehr bildlich dargestellt und gefallen mir sehr. Besonders Malcolm und Alice gefallen wir sehr gut und Lyra beschreibt der Autor als sehr süßes kein Baby. Die fantasyreichte Geschichte gefällt mir genauso gut wie der erste Band er Trilogie. Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, weil der Autor von Anfang an eine gute Spannung in die Geschichte gebracht hat. Man möchte unbedingt mehr über die unbekannten Männer erfahren und natürlich auch das mit Lyra passieren wird. Es war teils beängstigend und gefährlich und man musste einfach mit den Personen bangen. Das Ende der Geschichte fand ich sehr schon vom Autor geschrieben. 

Ich kann das Buch nur sehr empfehlen. Die Vorgeschichte der Trilogie ist einfach super und eine super Einstimmung auf die weiteren Bänder der Serien. Ich finde es ist nicht nur ein muss für jeden Fantasy-Fan, sondern auch für jeden Leser empfehlen wert der gerne spannende unterhaltsame Geschichte lesen will. 

Meine Erwartungen zu dem Buch waren wegen dem ersten Band der Trilogie hoch und sie wurde nicht enttäuscht.