Rezension

Mässig spannend

Sommernachtstod - Anders De La Motte

Sommernachtstod
von Anders de la Motte

Bewertet mit 3 Sternen

Den Einstieg des Krimis fand ich etwas langatmig und an den Schreibstil musste ich mich etwas gewöhnen. Im Sommer 1983 verschwndet plötzlich der kleine Billy unter mysteriösen Umständen. Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen und kurz karauf befinden wir uns 20 Jahre später. Wir lernen die Therapeutin Vera kennen, Billys Schwester. Sie ist nach Südschweden zurückgekehrt, um das Verschwinden ihres Bruders aufzuklären,das sie nie richtig geglaubt hat und dadurch selbst mit ihren Dämonen zu kämpfen hat. 
Aber nicht nur der vierjährige Billy ist damals spurlos verschwunden, sondern auch der einzige Verdächtige, was die Aufklärung des Falles schwieriger macht. 
Vera jedoch begibt sich auf eine gefährliche Suche nach der Wahrheit und stösst dabei auf gefährliche Geheimnisse. 
„Sommernachtstod“ von Anders de la Mottehat mit mässig gefallen denn obwohl das Thema an sich seht interessant klingt, war die Umsetzung nicht so erfolgreich. Mich konnte die Spannung nicht so umringen und das Buch konnte mich nocht für sich gewinnen. Schade eigentlich, aber ich vergebe hierfür knappe drei Sterne für das interessante Thema.