Rezension

Magisch

Eine wie Alaska - John Green

Eine wie Alaska
von John Green

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext: Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich? Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt Green die zu Tränen rührende Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt.

Meine Meinung: Ich hatte beim Lesen, gar nicht mehr das Gefühl, dass es sich um eine fiktive Geschichte handelt. Es war viel mehr so, als wäre man mittendrin. Und wie wir John Green kennen, kommt es zu einer traurigen Szene. Auch wenn es schlimm ist und es weh tut. Lest dieses Buch!
John Green schafft es mit einem einzigen Buch nicht nur, dass man ihn hasst, sondern auch, dass man ihn liebt.
 Eines ist klar, John Green ist ein Sprachkünstler durch und durch.♥