Rezension

"Man muss glauben um zu sehen."

Vintage
von Grégoire Hervier

Bewertet mit 5 Sternen

Als erstes möchte ich das tolle kompakte Format des Buches erwähnen. Ich finde, dass es sehr handlich ist und somit gut zu lesen. Als Rockfan hat mich das Cover sehr angesprochen und mit dem Klappentext zusammen, ist es eine sehr ansprechendes Buch.

Zum Inhalt:
Thomas wird nach Schottland geschickt, um eine Gitarre zu überbringen. Dort erhält er den Auftrag nach dem Prototypen der Gibbson Moderne zu suchen. Er macht sich auf die Reise bis nach Amerika, um den Auftrag zu erfüllen.

Meinung: 
Der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und zum Ende hin gelingt es dem Autor den Spannungsbogen zu steigern, so dass man unbedingt weiterlesen möchte. Der Autor hält sich bei der Einleitung in die Geschichte sehr kurz,  man kann somit relativ schnell in die Geschichte eintauchen. 
In die Geschichte hat der Autor viele Fakten zu der Musik und den Instrumenten mit eingewoben. Ich fand dies sehr interessant und auch passend. Es gibt dem Buch einen gewissen Touch und macht das Buch zu einer vielschichtigen Geschichte. Es ist eine Abenteuergeschichte, ein Roadtrip mit einer Kriminalgeschichte und schon erwähnten Fakten.
 
Fazit:
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht diese Buch zu lesen. Neben einen Roman mit einer Prise Humor erhält man einen spannenden Roadtrip mit sehr interessanten Informationen zur Rockmusik und dessen Entstehung.