Mein erster Franz
Bewertet mit 3.5 Sternen
Das war ein erstes Andreas Franz Buch was ich gelesen habe.
Eigentlich nur, weil ich nicht weit von Offenbach weg wohnung und mal schauen wollte wie so ein Regionalkrimi in der eigenen Region so ist.
Wie dieses Buch im Vergleich zu andern Büchern von Andreas Franz ist, kannich leider nicht beurteilen. Aber es lässt sich gut und flüssig lesen. Wobei ich persönlich keine Krimis mag, wo zu viel privatleben und Drama der Ermittler mit hineinfließt. (Aber man kann ja nicht alles haben.)
Die Geschichte ist recht interessant. Ein Serienkiller der Nutten um die Ecke bringt. Teilweise mit recht viel Kitsch und Klischees. Aber nun gut.
Es ist auch alles recht konstruiert um am Ende noch ein 'Oha-Effekt' zu haben. Aber gut.
Am Ende kommt mit der Täter auch recht weinerlich vor, was nicht unbedingt so passt, wenn man Ihn so vom Charakter am Anfang der Geschichte Beurteilt.
Das Weiteren sind auch Rechtschreib und Schusselfehler (Namen und Altersangaben) vorhanden, was mir gleich bei ersten Lesen aufgefallen ist. So viel zum Beruf des Lektoren. aber okay, sowas kommt bei den meisten Büchern mal vor.
Im endeffekt kann man das Buch lesen und man bekommt was zur Unterhaltung geboten. Aber einmal reicht auch. Ich werde es dann weiter geben.