Metamorphose am Rande des Himmels
In diesem Buch geht es, um den jungen Mann, namens Tom Cloudman, der immer schon fliegen wollte. Seit seiner Kindheit versucht er sich in die Lüfte zu erheben, leider gelingt dies nie. Eher stürzt er kläglich zurück auf die Erde und die Menschen finden dies belustigen. Die Menschen, die ihn bei den Flugversuchen, zuschauen, animieren ihn ein Stuntman zu werden. So begibt er sich auf die Reise mit seinem selbstgebauten Sarg auf Rädern und begeistert überall im Land die Menschen mit seinen Stunts.
Leider macht sein Körper nicht lange mit und er landet im Krankenhaus. Dort trifft er auf dem Dach die Vogelfrau. Die Vogelfrau macht ihm ein Angebot, was er nicht ablehnt. Denn ihm wird ermöglicht, endlich fliegen zu können.
Was geschieht mit ihm? Das erfährst du im Buch.
Mit dem Beginn der Geschichte, machte sich bei mir ein ungutes Gefühl breit. Da ich das erste Buch kenne, hatte ich die große Hoffnung, dass dieses Buch diesem gleicht. Leider konnte mich das Buch nicht so in den Bann ziehen, wie der Vorgänger. An was das liegt? Ich denke, es liegt an der Geschichte selber. Ein Mensch der sich komplett ändert, ist doch einschlagend für ihn und das kommt in dem Buch nicht so stark zur Geltung. Die Sprache fand ich ein bisschen öde und zu unbildhaft.
Schade, denn ich habe das erste Buch von Mathias Malzieu geliebt.