Rezension

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Mieses Karma

Mieses Karma
von David Safier

Bewertet mit 2 Sternen

Zusammenfassung:
Kim Lange geht es eigentlich richtig gut: Sie ist eine erfolgreiche Moderatorin und kann demnächst sogar den deutschen Fernsehpreis mit nach Hause nehmen. Doch alles hat seine Schattenseiten: Sie vernachlässigt ihre Familie. Alex und die kleine Lilly sind es aber schon gewohnt sich hinten anzustellen. Als Kim nach einer heißen Nacht mit einem Kollegen kurz Luft schnappen will, wird sie vom Waschbecken einer russischen Raumstation getroffen und stirbt. Ihr Leben ist aber noch nicht vorbei: Sie wird als Ameise wiedergeboren. Buddha, der ihr immer in der Form erscheint wie Kim gerade aussieht, sagt ihr, dass sie im Laufe ihres Lebens viel zu viel mieses Karma angesammelt hat. Wenn sie es schafft positives Karma zu sammeln, kann sie als etwas größeres (Kuh, Hund oder sogar ein Mensch) wiedergeboren werden. Kim lässt sich das nicht lange sagen und versucht mit Hilfe von Casanova (ja, der echte) ihre Welt und vor allem ihre Familie wieder zu retten.
Meine Meinung:
Leider fand ich das Buch nicht so gut wie ich es erhofft hatte. An einigen Stellen fand ich es richtig langweilig und übertrieben. Vor allem dass die eine Ameise / Wiedergeburt Casanova sein soll und der wiederum von Einstein usw. spricht finde ich jetzt nicht so toll. Ich hatte mir wie gesagt, sehr viel von dem Buch erwartet und es hat diese Hoffnungen leider nicht erfüllt.