Rezension

Mit dem Tod ist nicht alles zu Ende

Der Traumjäger - Stefan Egeler

Der Traumjäger
von Stefan Egeler

Bewertet mit 3 Sternen

Ben Vogt wird bei einem Barbesuch getötet. Aber er erwacht weder in der Hölle noch im Himmel, sondern seine Seele findet nackt auf einer Straße wieder und wird von einem Nebel verfolgt. Für normale Menschen unsichtbar wird er von der jungen Hexe Laur Wolf gerettet, die ihn mit nach Hause nimmt. Sie nimmt Ben das Versprechen ab, dass er so lange bei ihr bleibt, bis ihre verschwundene kleine Cousine Miriam wieder da ist.
Ben ist nun durch sein Versprechen an das Mietshaus gefesselt, das Laur zusammen mit ihrer großen Familie bewohnt. Zur Familie gehören ihr Vater Anton, Mutter Fine, die ältere Schwester Becca und deren Mann Hannes, Onkel Xaver und dessen verschwunden Tochter Miriam sowie die Oma Trude, die auch eine Hexe ist. Zu den Hausbewohnern zählen zudem der Vermieter Meyer und dessen Tochter Nathalie.
Ben lernt sich immer besser in seiner neuen Existenz zu Recht zu finden. Er stellt fest, dass er in die Träume anderer Menschen schlüpfen kann und zieht Energie aus deren Albträumen.
Da Oma Trude ihn ablehnt und alles daran setzt, ihn zu vernichten, beschließt Ben Miriam zu finden, um das Laura gegeben Versprechen zu lösen.
Indem er die einzelnen Hausbewohner in ihren Träumen heimsucht, versucht er mehr über das Verschwinden der kleinen Miriam heraus zu finden. Dabei stellt er fest, dass alle Bewohner ihre Geheimnisse haben und möglicherweise mit Miriams Verschwinden zu tun haben. Auch Laura kann er nicht mehr trauen.
Als Onkel Xaver Selbstmord begeht, nähert sich die Geschichte rasant ihrem so nicht erwarteten Ende.
Ich würde das Buch nicht dem Fantasy-Genre zuordnen, sondern der Phantastik mit Horrorelementen.  
Gerade zu Beginn der Geschichte war es für mich als Leser nicht einfach den roten Faden nicht zu verlieren.Die Beschreibung von Bens Traumreisen sind manchmal zu verwirrend und auf Grund einiger "Ekelmomente" nicht leicht zu verdauen.
Zum Ende der Geschichte wird dann vieles verständlicher.
Die Idee, den Helden der Geschichte in die Träume anderer eindringen zu lassen ist originell. Positiv ist weiterhin zu vermerken, dass Der Stil des Buches gut zu lesen ist.
Ben Vogt wird bei einem Barbesuch getötet. Aber er erwacht weder in der Hölle noch im Himmel, sondern seine Seele findet nackt auf einer Straße wieder und wird von einem Nebel verfolgt. Für normale Menschen unsichtbar wird er von der jungen Hexe Laur Wolf gerettet, die ihn mit nach Hause nimmt. Sie nimmt Ben das Versprechen ab, dass er so lange bei ihr bleibt, bis ihre verschwundene kleine Cousine Miriam wieder da ist.
Ben ist nun durch sein Versprechen an das Mietshaus gefesselt, das Laur zusammen mit ihrer großen Familie bewohnt. Zur Familie gehören ihr Vater Anton, Mutter Fine, die ältere Schwester Becca und deren Mann Hannes, Onkel Xaver und dessen verschwunden Tochter Miriam sowie die Oma Trude, die auch eine Hexe ist.
Ben Vogt wird bei einem Barbesuch getötet. Aber er erwacht weder in der Hölle noch im Himmel, sondern seine Seele findet nackt auf einer Straße wieder und wird von einem Nebel verfolgt. Für normale Menschen unsichtbar wird er von der jungen Hexe Laur Wolf gerettet, die ihn mit nach Hause nimmt. Sie nimmt Ben das Versprechen ab, dass er so lange bei ihr bleibt, bis ihre verschwundene kleine Cousine Miriam wieder da ist.
Ben ist nun durch sein Versprechen an das Mietshaus gefesselt, das Laur zusammen mit ihrer großen Familie bewohnt. Zur Familie gehören ihr Vater Anton, Mutter Fine, die ältere Schwester Becca und deren Mann Hannes, Onkel Xaver und dessen verschwunden Tochter Miriam sowie die Oma Trude, die auch eine Hexe ist. Zu den Hausbewohnern zählen zudem der Vermieter Meyer und dessen Tochter Nathalie.
Ben lernt sich immer besser in seiner neuen Existenz zu Recht zu finden. Er stellt fest, dass er in die Träume anderer Menschen schlüpfen kann und zieht Energie aus deren Albträumen.
Da Oma Trude ihn ablehnt und alles daran setzt, ihn zu vernichten, beschließt Ben Miriam zu finden, um das Laura gegeben Versprechen zu lösen.
Indem er die einzelnen Hausbewohner in ihren Träumen heimsucht, versucht er mehr über das Verschwinden der kleinen Miriam heraus zu finden. Dabei stellt er fest, dass alle Bewohner ihre Geheimnisse haben und möglicherweise mit Miriams Verschwinden zu tun haben. Auch Laura kann er nicht mehr trauen.
Als Onkel Xaver Selbstmord begeht, nähert sich die Geschichte rasant ihrem so nicht erwarteten Ende.
Ich würde das Buch nicht dem Fantasy-Genre zuordnen, sondern der Phantastik mit Horrorelementen.  
Gerade zu Beginn der Geschichte war es für mich als Leser nicht einfach den roten Faden nicht zu verlieren.Die Beschreibung von Bens Traumreisen sind manchmal zu verwirrend und auf Grund einiger "Ekelmomente" nicht leicht zu verdauen.
Zum Ende der Geschichte wird dann vieles verständlicher.
Die Idee, den Helden der Geschichte in die Träume anderer eindringen zu lassen ist originell. Positiv ist weiterhin zu vermerken, dass Der Stil des Buches gut zu lesen ist und überrascht mir einen unerwarteten Ende.