Rezension

Mit dieser Geschichte hat Sebastian Fitzek ein wahres Albtraum Szenario auf hoher See geschaffen und das spannend und unterhaltsam umgesetzt.

Passagier 23
von Sebastian Fitzek

Klappentext
Denken Sie an einen Ort ohne Polizei.
Eine Kleinstadt, aus der Jahr für Jahr Dutzende Menschen verschwinden.
Spurlos.
Der Ort für das perfekte Verbrechen.
Herzlich Willkommen auf Ihrer Kreuzfahrt!

Inhalt
Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff >>Sultan of the Seas<< – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. Mitten in einem Einsatz bekommt er den Anruf einer seltsamen alten Dame, die sich als Thrillerautorin bezeichnet: Er müsse unbedingt an Board der >>Sultan<< kommen, es gebe Beweise dafür, was seiner Familie zugestoßen ist. Nie wieder wollte Martin den Fuß auf ein Schiff setzen – und doch folgt er dem Hinweis und erfährt, dass ein vor Wochen auf der >>Sultan<< verschwundenes Mädchen wieder aufgetaucht ist. Mit dem Teddy seines Sohnes im Arm …

Meine Meinung
Ich bin begeistert von meinem ersten gelesenen Sebastian Fitzek Buch, ich werde sicherlich auch noch seine anderen Werke verschlingen.
In Passagier 23 wird der Leser regelrecht mit aufs Kreuzfahrtschiff geschleppt, auch wenn man dort nicht sein will. Die Erzählstränge laufen parallel und fügen sich dann wunderbar zusammen. Es kommen Wendungen vor, die der Leser nicht erwartet, dadurch bleibt das Buch wirklich bis zur letzten Seite ein Spannendes Erlebnis. Das Ende des Buches ist eine wahre Überraschung.

Fazit
Mit dieser Geschichte hat Sebastian Fitzek ein wahres Albtraum Szenario auf hoher See geschaffen und das spannend und unterhaltsam umgesetzt.