Rezension

Mörderische Wahrheiten

Mörderische Wahrheiten - Theresa Prammer

Mörderische Wahrheiten
von Theresa Prammer

Bewertet mit 4 Sternen

Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin,  „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.

Ich fand mich auch rasch zurecht und denke, man muss den ersten Band auch nicht zwingend gelesen haben, da einem Carlotta auch im zweiten gut nahe gebracht wird und man alles gut nachvollziehen kann.

Vom Stil her gefällt mir das Buch recht gut, es liest sich eingängig und flüssig.

Nur die Personen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, allen voran die Protagonistin. Aber das gibt dem Buch auch irgendwie den „Pfiff“, der es von anderen Krimis ein wenig abhebt, von daher durchaus gut gemacht, liebe Theresa Prammer.

Kurz noch zum Inhalt:
In Wien wütet ein Serienmörder, der es auf Teenager abgesehen hat. Alle werden in gelben T-Shirts und mit rosa lackierten Fingernägeln aufgefunden. Eine äußerst merkwürdige Inszenierung... Was bezweckt der Täter denn bitte damit..??
Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor, doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben... War er etwa unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister.
Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet.
Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders.
Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Spannend fand ich auch den Aspekt mit Konrad´s Koma. Man fiebert immer mit, ob er es noch rechtzeitig schafft, sich zu erinnern, bevor es zu spät ist und das gibt dem Krimi nochmal ordentlich „Fahrt“, das hat mir auch sehr gut gefallen.

Alles in allem fand ich „Mörderische Wahrheiten“ gut durchdacht, spannend präsentiert und sehr lesenswert, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.

Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin,  „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.

Ich fand mich auch rasch zurecht und denke, man muss den ersten Band auch nicht zwingend gelesen haben, da einem Carlotta auch im zweiten gut nahe gebracht wird und man alles gut nachvollziehen kann.

Vom Stil her gefällt mir das Buch recht gut, es liest sich eingängig und flüssig.

Nur die Personen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, allen voran die Protagonistin. Aber das gibt dem Buch auch irgendwie den „Pfiff“, der es von anderen Krimis ein wenig abhebt, von daher durchaus gut gemacht, liebe Theresa Prammer.

Kurz noch zum Inhalt:
In Wien wütet ein Serienmörder, der es auf Teenager abgesehen hat. Alle werden in gelben T-Shirts und mit rosa lackierten Fingernägeln aufgefunden. Eine äußerst merkwürdige Inszenierung... Was bezweckt der Täter denn bitte damit..??
Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor, doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben... War er etwa unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister.
Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet.
Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders.
Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Spannend fand ich auch den Aspekt mit Konrad´s Koma. Man fiebert immer mit, ob er es noch rechtzeitig schafft, sich zu erinnern, bevor es zu spät ist und das gibt dem Krimi nochmal ordentlich „Fahrt“, das hat mir auch sehr gut gefallen.

Alles in allem fand ich „Mörderische Wahrheiten“ gut durchdacht, spannend präsentiert und sehr lesenswert, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.

Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin,  „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.

Ich fand mich auch rasch zurecht und denke, man muss den ersten Band auch nicht zwingend gelesen haben, da einem Carlotta auch im zweiten gut nahe gebracht wird und man alles gut nachvollziehen kann.

Vom Stil her gefällt mir das Buch recht gut, es liest sich eingängig und flüssig.

Nur die Personen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, allen voran die Protagonistin. Aber das gibt dem Buch auch irgendwie den „Pfiff“, der es von anderen Krimis ein wenig abhebt, von daher durchaus gut gemacht, liebe Theresa Prammer.

Kurz noch zum Inhalt:
In Wien wütet ein Serienmörder, der es auf Teenager abgesehen hat. Alle werden in gelben T-Shirts und mit rosa lackierten Fingernägeln aufgefunden. Eine äußerst merkwürdige Inszenierung... Was bezweckt der Täter denn bitte damit..??
Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor, doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben... War er etwa unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister.
Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet.
Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders.
Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Spannend fand ich auch den Aspekt mit Konrad´s Koma. Man fiebert immer mit, ob er es noch rechtzeitig schafft, sich zu erinnern, bevor es zu spät ist und das gibt dem Krimi nochmal ordentlich „Fahrt“, das hat mir auch sehr gut gefallen.

Alles in allem fand ich „Mörderische Wahrheiten“ gut durchdacht, spannend präsentiert und sehr lesenswert, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin,  „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.

Ich fand mich auch rasch zurecht und denke, man muss den ersten Band auch nicht zwingend gelesen haben, da einem Carlotta auch im zweiten gut nahe gebracht wird und man alles gut nachvollziehen kann.

Vom Stil her gefällt mir das Buch recht gut, es liest sich eingängig und flüssig.

Nur die Personen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, allen voran die Protagonistin. Aber das gibt dem Buch auch irgendwie den „Pfiff“, der es von anderen Krimis ein wenig abhebt, von daher durchaus gut gemacht, liebe Theresa Prammer.

Kurz noch zum Inhalt:
In Wien wütet ein Serienmörder, der es auf Teenager abgesehen hat. Alle werden in gelben T-Shirts und mit rosa lackierten Fingernägeln aufgefunden. Eine äußerst merkwürdige Inszenierung... Was bezweckt der Täter denn bitte damit..??
Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor, doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben... War er etwa unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister.
Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet.
Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders.
Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Spannend fand ich auch den Aspekt mit Konrad´s Koma. Man fiebert immer mit, ob er es noch rechtzeitig schafft, sich zu erinnern, bevor es zu spät ist und das gibt dem Krimi nochmal ordentlich „Fahrt“, das hat mir auch sehr gut gefallen.

Alles in allem fand ich „Mörderische Wahrheiten“ gut durchdacht, spannend präsentiert und sehr lesenswert, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin,  „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.

Ich fand mich auch rasch zurecht und denke, man muss den ersten Band auch nicht zwingend gelesen haben, da einem Carlotta auch im zweiten gut nahe gebracht wird und man alles gut nachvollziehen kann.

Vom Stil her gefällt mir das Buch recht gut, es liest sich eingängig und flüssig.

Nur die Personen sind ein wenig gewöhnungsbedürftig, allen voran die Protagonistin. Aber das gibt dem Buch auch irgendwie den „Pfiff“, der es von anderen Krimis ein wenig abhebt, von daher durchaus gut gemacht, liebe Theresa Prammer.

Kurz noch zum Inhalt:
In Wien wütet ein Serienmörder, der es auf Teenager abgesehen hat. Alle werden in gelben T-Shirts und mit rosa lackierten Fingernägeln aufgefunden. Eine äußerst merkwürdige Inszenierung... Was bezweckt der Täter denn bitte damit..??
Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor, doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben... War er etwa unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister.
Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet.
Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders.
Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

Spannend fand ich auch den Aspekt mit Konrad´s Koma. Man fiebert immer mit, ob er es noch rechtzeitig schafft, sich zu erinnern, bevor es zu spät ist und das gibt dem Krimi nochmal ordentlich „Fahrt“, das hat mir auch sehr gut gefallen.

Alles in allem fand ich „Mörderische Wahrheiten“ gut durchdacht, spannend präsentiert und sehr lesenswert, daher vergebe ich vier von fünf Sternen.