Rezension

Nicht ganz so meins

Der Sarg - Arno Strobel

Der Sarg
von Arno Strobel

Klappentext: 
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert.Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. 
Zur gleichen Zeit hat Eva einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Sie weiß nicht, wie sie hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat.Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen... 

Meine Meinung: 
Da ich sehr gerne Thriller lese, machte ich mich voller Vorfreude an das Buch.Doch nach den ersten 80 Seiten war ich enttäuscht. Ein guter Thriller muss mich von Anfang an packen und nicht mehr loslassen. Das ist diesem Buch leider nicht gelungen. Ich fand einige Ausführungen etwas zu langatmig. Zur gleichen Zeit habe ich “Krabat“ gelesen und fand das sogar spannender als “Der Sarg“. 
So richtig Leben in die Geschichte kam dann auf den letzten 100 Seiten. Das Ende war richtig spannend und gut geschrieben. 
Naja,das war mein erstes Buch von Arno Strobel und ich weiss jetzt wenigstens, dass seine Art zu schreiben nicht meinen Geschmack trifft