Rezension

Nicht ganz wie erwartet

Die Zitronenschwestern - Valentina Cebeni

Die Zitronenschwestern
von Valentina Cebeni

Eine geheimnisumwobene Insel.

Der Duft der Erinnerung.

Und eine unvergessene Liebe ... 

 

 

Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von

Anisbrörtchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin,deren  

Köstlichekeiten direkt den Weg in die Herzen der Menschen 

fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei

der Familie auf dne Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf 

sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist.

Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf

der ihrer Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht

haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten

von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster,

das eine alte Liebe verbirgt - und villeicht

das große Glück.

 

Genau die richtige Lektüre für verregnete Tage.

Wir starten mit einer Rückblende im Jahr 1940, ich denke

jedem ist klar um was es für eine Zeit sich da handelt. Wir lernen zwei Mädchen

kennen und ehe wir wirklich wissen wie uns geschieht ist der Augenblick vorbei.

 

Kapitel Eins begrüßt uns mit einer tollen Idee.

Und zwar dem Rezept zu Zitronenbonbons, überhaupt sind im ganzen Buch

immer wieder solcher tollen Rezpte zu finden. Vielleicht werde ich das ein oder

andere noch ausprobieren ^^

 

Nund Elettra hat es nicht leicht ihre Mutter liegt im Koma, die Bäckerei ist den Bach

runter gegangen würde man sagen. Und noch schlimmer, dass Rätsel ihrer Herkunft

nagt noch immer sehr an Elettra. Das ist im Groben der Anfang der Geschichte, wir

begeben uns mit Elettra auf Spurensuche.

 

Die unzähligen Fragen, lassen Elettra einfach keine Ruhe und ihre Mutter kann ihr

nicht mehr Antworten. Als sie eine Fahrkarte findet ändert sich alles.

Eine Abenteuerliche Reise auf eine Insel beginnt. Hier ist die Zeit stehen geblieben,

die Menschen heißen Elettra nicht Wilkommen, unerwartet findet sie Zufluch in

dem Kloster, in dem einst ihre Mutter als junges Mädchen gelebt hat. Hier hofft

sie Antworten zu finden.

 

Doch sie findet nur noch mehr Fragen und die Geschichte wird immer verworrener.

Wer also ein Fraund von Familiengeschichten ist, oder den mediteranen Flair schätzt,

der ist mit diesem Buch gut bedient. Das lesen war sehr angenehm, auch wenn ich

manchmal den Kopf schütteln musste, über Elettra.

Es war ein flüssiges lesen, dass einfach Lust auf den Sommer macht.

Eine nette Lektüre für zwischendurch, wirklich von Hocker hat es mich nicht gerissen.

Aber schlecht war es auch nicht, ich bin ja ein Fan von Lucinda Riley, da mochte ich

das hier auch. aber ich denke meine Liebe gehört den englischen Cottag´s ;)

 

Ich bedanke mich beim Bloggerport für das Rezensionsexemplar.