Rezension

Nicht schlecht, aber auch nicht Super

Das Mädchen mit der Maske - Die Stadt des roten Todes - Bethany Griffin

Das Mädchen mit der Maske - Die Stadt des roten Todes
von Bethany Griffin

Bewertet mit 3 Sternen

In einer Welt, in der das Leben trostlos und gefährlich ist, lebt Araby mit ihren Eltern in Penthouse B in den Akkadian Towers. Die Stadt ist von der aussenwelt abgeschnitten weil dort die Seuche ausgebrochen ist. Um zu vergessen das ihr Bruder Finn gestorben ist, Feiert Araby mit ihrer Besten Freundin viel. In dem Club, lernt sie auch den Attraktiven Will kennen.

Meinung

Dies ist ein Buch, mit einer Trostlosen Welt und einem Mädchen, was keine Hoffnung mehr in sich Trägt. Und genau dieses Gefühl hat man auch wenn man das Buch liest. Die Stimmung ist bedrückt und das zieht sich durch das ganze Buch. Der Anfang ist Schleppend und zieht sich endlos hin ohne wirkliche Spannung. Diese baut sich aber nach und nach auf so das man irgendwann doch mitten in dieser Trostlosen Welt ist und gespannt darauf wartet was denn nun als nächstes passiert. Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit Araby. Sie ist mir nicht wirklich unsympathisch aber ich finde sie auch nicht super Toll. Es ist irgendwie so ein Mittelding. Dadurch das sie so völlig ohne Hoffnung durch diese Welt läuft, ist sie für mich auch nicht wirklich eine Heldin. dazu kommt noch der Drogenkonsum von ihr, der mir irgendwie nicht so ganz passt. Elliot, der Bruder von ihrer besten Freundin April ist auch so irgendwie ein Mittelding. Ich weiß nicht so recht was ich von ihm halten soll. Auf der einen Seite finde ich ihn Herzlos und brutal. Auf der anderen Seite zeigt er Gefühl und möchte ja doch irgendwie Helfen. Ausserdem trägt er Hoffnung in sich im Gegensatz zu Araby. April, ist ein Typisches Weib :) immer um ihr aussehen bemüht und so gut wie nichts anderes im Kopf. Das ändert sich aber zum ende hin - zum glück. 
Das Buch hat von mir 3 Sterne bekommen weil es doch irgendwie Spannend ist und mich mit Gemischten Gefühlen zurück gelassen hat.

Ein Buch was durchaus Lese vergnügen bereitet aber es hat mich eben nicht von den Socken gehauen.