Rezension

Nicht so stark wie die Vorgänger

Sieben Tage voller Wunder - Dani Atkins

Sieben Tage voller Wunder
von Dani Atkins

Bewertet mit 4.5 Sternen

Hannah flüchtet von Großbritannien nach Kanada zu ihrer Schwester, als sie herausfindet, dass ihr langjähriger Freund William sie betrogen hat. Dort will sie Abstand nehmen und erstmal herausfinden, was nun zu tun ist. Fünf Wochen später hat sie immer noch keine Antwort. Am Flughafen trifft sie auf einen großen attraktiven Kerl, der sie sogar auf einen Kaffee einlädt, zu dem es aber leider nicht kommt, da er von der Fluggesellschaft ausgerufen wird. Hannah ist enttäuscht, dass sie nicht miteinander gesprochen haben und betritt traurig das Flugzeug. Dann folgen die schlimmsten Stunden und Tage, die Hannah je erlebt hat und sie und der Fremde treffen doch aufeinander, aber nicht so wie Hannah es eigentlich gerne gehabt hätte.

Diese Zusammenfassung war gar nicht so einfach ohne groß etwas zu verraten. Ich hätte dem Buch die Spannung genommen, wenn ich alles ausgeplaudert hätte.
Das war diesmal ein kurzer Dani Atkins Roman und nach meinem Geschmack auch nicht sooo extrem schön bzw berührend wie die Vorgänger. Natürlich hat es mir trotzdem sehr gefallen und die ein oder andere Träne kullerte auch.
Die Geschichte ist mal anders und die Figuren waren mir sehr sympathisch.
Empfehlenswert!