Rezension

Nicht so stark wie vorherige Bücher

Hundert Namen - Cecelia Ahern

Hundert Namen
von Cecelia Ahern

Bewertet mit 3 Sternen

Kitty Logan, Journalistin, hat gerade einen Tiefpunkt ihrer Karriere. 
Durch einen schwerwiegenden Fehler bzw. falscher Recherche, hätte sie fast das Leben eines Mannes zerstört. Das alles wurde in einer Fernsehsendung gezeigt. Vom Sender suspendiert und einen bevorstehenden Gerichtstermin, fährt sie zu ihrer Freundin und Mentorin ins Krankenhaus. Constance erzählt ihr von einem Projekt, welches sie beschäftigt. Sie sagt Kitty solle den Umschlag aus ihrem heimeigenen Büro holen und dann erzählt sie ihr mehr darüber. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn Constance stirbt. In dem Umschlag befindet sich nur eine Liste mit 100 Namen. Doch was soll das bedeuten? 
Bob, Constance Ehemann, übergibt Kitty den Auftrag diesen Artikel zu schreiben, was auch immer Constance mit den Namen vorhatte. Denn diese hätte gewollt, dass Kitty den Artikel schreibt. 
Auf der Suche nach den Personen auf der Liste, gewinnt sie langsam ihr Selbstvertrauen zurück. Und dann wäre da noch ihr bester Freund, der ihr die Meinung geigt sie aber auch immer wieder auffängt, wenn nötig. 

Meine Meinung: 
Cecelia Ahern gehört zu meinen Lieblingsautoren und ihre Werke werden von mir gekauft ohne den Klappentext zu lesen. 
Dieses Buch ist von der Geschichte her nicht so schlecht, allerdings finde ich es zu oberflächlich gehalten. Auch erfährt man zum Schluss nicht, wie ihr Gespräch mit Colin Murphy verläuft oder wo Kitty in Zukunft wohnen wird. Und mich hätte sehr interessiert was aus ihrer Karriere wird. 

Fazit: 
Nette Geschichte, allerdings nicht tiefgreifend! 
Wer C. Ahern kennt ist besser gewohnt