Nicht zuendegelesen
Bewertet mit 2 Sternen
Für Freiheit, Kunst und Mayonnaise
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Nach der Hälfte des Buches habe ich schließlich „aufgegeben“, was ich sonst selten tue. Die Protagonisten wirken durchsichtig und fade. Vor allem die Hauptperson Ethan war mir einfach zu langweilig. Die Geschichte war mir zu vorhersehbar und einfallslos. Die Idee mit der Reality Show an der Kunstschule war gut, aber der Verlauf der Geschehens bleibt ausbaufähig. Die gewollten Denkanstöße sind mir zu dominant und bleiben nicht hängen.
Es fehlt jegliche Spannung und damit die Motivation, dass Buch in die Hand zu nehmen und weiterzulesen.
Was mir gut gefallen hat waren die drei Anfänge. Am Ende des Buches gibt es ebenfalls drei mögliche Abschlüsse, was das Buch abrundet. Auch die Contracantos-Verse haben mir gefallen, von denen ich gern noch mehr gelesen hätte.
Außerdem lässt sich die Geschichte flüssig lesen und einige Dialoge haben mir sogar Vergnügen bereitet, wenn auch nur kurz.
Ich vergebe zwei Sterne und kann das Buch leider nicht empfehlen.