Nichts für schwache Nerven
Bewertet mit 4.5 Sternen
Teresa reist von Wien in die Toskana zur Beerdigung ihres Bruders und verschwindet spurlos.
Ein berühmter Maler wird vermisst und hinterlässt einen dubiosen Abschiedsbrief.
Eine Privatdetektivin und ein Kommissar erkennen, dass die Fälle auf äßerst perfide und blutige Weise zusammenhängen, die nicht mal sie geminsam gewachsen sind.
Andreas Gruber ist ein wirklich guter Autor, der es zu verstehen weiß, wie man Spannung aufbaut. Die Sprünge von der Privatdetektivin, dem Kommissar und immer wieder die verschwundene Teresa baut so Spannung auf, dass man immer weiter lesen will und wissen will wie es den Personen ergeht.
Das Buch beinhaltet viel Geschichte zur Kunst. Eigentlich kann ich damit nichts anfangen, aber es war so super geschrieben, dass mich doch jetzt die Kunst echt fasziniert.
Ein wirklich gelungener, genialer Thriller, den ich echt weiterempfehlen kann! Nichts für schwache Nerven :)