Rezension

Nichts ist, wie es scheint...

Wer Finsternis sät
von Leonie Lastella

Bewertet mit 5 Sternen

Im Thriller „Wer Finsternis sät“ von Leonie Castella lernen wir Jo kennen. Jo ist ein 17 Jähriger Gymnasiast, und erlebt gerade seine erste große Liebe mit Emma. Er hat zwar einige Probleme in der Schule, doch soweit ist sein Leben ganz in Ordnung.

Doch eines Tages steht die Polizei vor der Türe, und verhaftet ihn wegen des Mordes an seiner Mutter. Jo fällt aus allen Wolken. Sein Vater hat ihm zwölf Jahre verschwiegen, dass seine Mutter in gar nicht weiter Ferne gelebt hat. Er ist zutiefst enttäuscht, und haut von zu Hause ab.

Aber wie soll er beweisen, dass er weder seine Mutter kannte, noch diese ermordete?

Und dann gibt es noch Jael. Er ist ein wahres Monstrum durch und durch. Jael ist durch den Mißbrauch des Großvaters an seiner Mutter entstanden. Es stellt sich heraus, dass Jo und Jael Halbbrüder sind.

Ein Kriminalkommissaranwärter und ein Kriminalkommissar lassen diesen Thriller zu einem tollen Werk wachsen.

Aber bis zu dieser Erkenntnis ist ein langer Weg, den ich hier natürlich nicht verraten werde.

 

Ich habe diese Rezension bewusst kurz gehalten, da ich diesen Thriller so genial finde, dass ich hätte spoilern müssen. Ich habe ihn in einem Rutsch durchgelesen, und werde ihn immer nur weiterempfehlen können!