Rezension

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Noah

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4.5 Sternen

Klappentext:

Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht. Noahs Suche nach seiner Herkunft wird zu einer Tour de force. Für ihn und die gesamte Menschheit. Denn er ist das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat.

 

Meine Meinung:

Das Buch ist vielleicht nichts für jemanden der gerade "Inferno" von Dan Brown hinter sich hat. Die Bücher sind doch ziemlich ähnlich. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gut gefallen. Auch wenn der Anfang ein bisschen langweilig und verwirren war, hat es ab Mitte des Buches so richtig an Fahrt gewonnen. Es ist was anderes als die bisherigen Bücher aber sehr zu empfehlen. Für jeden der auf Verschwörungen, Rätsel und Thriller steht!