Rezension

Nr. 13

Nr. 13 - Laura Wulff

Nr. 13
von Laura Wulff

Bewertet mit 3 Sternen

Laura Wulf hat mit diesem Buch ein heikles Thema angesprochen. Wie krank muss man sein, um sich an Kindern zu vergreifen? Da sie sich auch nicht wehren können, ist es für die Täter ein leichtes sie auf ihre Seite und Pläne zu ziehen.

Daniel Zucker: Polizist im Rollstuhl, erinnert mich ein wenig an Lincoln Rhyme, den Ermittler im Rollstuhl in Jeffery Deavers Romanen. Aber er will mit allen Mitteln im Dienst bleiben. Im Haus Nr. 13 wohnen aus der Haft entlassene Päderasten. In einem alten jüdischen Bad (Mikwe) wird eine kindhafte Frauenleiche gefunden. Nun ermittelt Daniel und versucht einen Zusammenhang mit dem beobachteten Mord in Nr. 13 von einer älteren senilen Dame aus dem Haus gegenüber zu finden

In der Mitte des Buches wurde es ein wenig langatmig, doch am Schluß kam wieder etwas Spannung auf..