Oh Alaska
Ich weiß gerade nicht wie ich das Buch am besten beschreibe ohne etwas zu verraten. Mein Vater hat zuvor das Buch gelesen und hat zu mir gesagt das es ein trauriges Buch ist. Ja, das kann ich bestätigen nachdem ich es gelesen habe. Es ist ein wenig traurig und kein leichtes Buch.
Dann was mich ein wenig gestört hat, sind die Kapitel , die aufgebaut sind mit "so und soviele Tagen davor". Also hab ich die ganze Zeit versucht endlich zu dem "Danach" zu kommen und dann war ich bei dem Danach und naja ich war nicht so schockiert. Wenn das mit den "Tagen davor" Kapitel nicht gewesen wäre, wäre es für mich spannender und unerwartender gekommen das Danach. Außerdem hab ich mir das Danach ein wenig anders vorgestellt, jedoch war es ein sehr interessantes kurzes Danach.
Die Charakter die John Green hier beschrieben hat sind so einzigartig und lebendig. Miles ist der 0815 Junge, der plötzlich etwas besonderes wird, da er Alaska und ihre Freunde kennen lernt. Alaska ist mein Lieblingscharakter in diesem Buch. Ich hab sie bis am Ende des Buches nicht durchschaut. Auch Miles bester Freund "Chip" hat mir sehr gut gefallen. Mit seiner Mutter und seinem Zuhause und seiner Einstellung.
Zusammengefasst: Das Buch hat mir gut gefallen und bringt einem sehr zum Nachdenken bzw. man muss sich mit schwierigen Themen auseinander setzen, soviel kann ich verraten. John Greens bestes Buch war es für mich dann doch nicht. Sein bekanntestes Buch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" hat mir besser gefallen. Das Buch "Das Schicksal..." hab ich auch in einem durchgelesen und auch ein paar Tränen verdrückt. Außerdem hat es eine spannendere Wendung. Da die Wendung bei diesem Buch bei mir weg fiel, da man sie gleich am Anfang erraten und vermuten kann. Jedoch ist dieses Buch natürlich ein sehr gutes Buch über Freundschaften und die ganz besondere erste Liebe.