Rezension

Okay

Böse Schwestern
von Mikaela Bley

Ich kannte bereits den ersten Roman von Mikaela Bley. Auch hier geht es um die Kriminalreporterin Ellen Tamm.
Diese hat in ihrer Kindheit ihre damals 8-jährige Zwillingsschwester durch einen Unfall verloren und dieses Trauma hängt ihr bis heute nach.
Durch den letzten Fall Glücksmädchen so aufgewühlt, soll sie sich nach einem stationären Aufenthalt in ihrer alten Heimat bei ihrer Mutter erholen.
Doch wie soll es anders sein, wird in unmittelbarer Nähe eine junge Frau tot aufgefunden. Obwohl es keine Erholung ist, reisst sich Ellen um den Job.
Stück für Stück versucht sie der Lösung näher zu kommen.
Das Buch ist gut und verständlich. Dennoch muss ich wie bei Band 1 sagen, mir war es etwas zu langatmig und zu sacht.
Spannung ist mir etwas zu wenig vorhanden. Dafür wird die Geschichte von Ellen etwas zu langatmig erzählt.
Man kann das Buch lesen, muss es aber nicht.