Rezension

Panem-Trilogie Teil 1

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele - Suzanne Collins

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
von Suzanne Collins

~~Kurzbeschreibung (Quelle: amazon.de):
In einem Nordamerika der fernen Zukunft regiert das Kapitol mit eiserner Hand. Die meisten Menschen in den unterjochten zwölf Distrikten kämpfen tagtäglich ums Überleben. So auch die sechzehnjährige Katniss. Sie sorgt dafür, dass ihre kleine Schwester Prim und ihre Mutter nicht verhungern, indem sie unerlaubterweise hinter dem Zaun des Distrikts auf die Jagd geht. Doch der Hunger ist nicht die größte Bedrohung: Jedes Jahr werden die „Hungerspiele” ausgetragen, eine Art Gladiatorenkampf. Aus jedem Distrikt werden dafür ein Mädchen und ein Junge zwischen zwölf und sechzehn Jahren ausgelost. Und dieses Jahr trifft es Prim. Doch Katniss geht für ihre Schwester in den grausamen Kampf, der so lange dauert, bis nur noch einer von den vierundzwanzig „Spielern” am Leben ist. Das ist furchtbar genug, doch zu allem Überfluss ist einer von Katniss’ Gegnern ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat ...

Da bin ich dem Hype um die Trilogie mal gefolgt und hab angefangen sie zu lesen.
Ich kann da jetzt nicht sagen, dass sie schlecht wäre. Nur als süchtig-machend würde ich sie nicht bezeichnen.
Der Schreibstil ist flüssig und relativ einfach zu lesen. Man kommt gut vorwärts.
Im Grunde ist das Ende des Buches zwar klar, aber es ist trotzdem spannend zu lesen, wie Katniss und Peeta die Spiele erleben.
Die beiden werden auch sehr sympathisch dargestellt. Der Leser kommt nicht umhin teilweise mit ihnen zu leiden.

Fazit:
Der erste Teil ist durchaus lesenswert und verleitet doch zum Weiterlesen. Gut dass ich die beiden Folgebände schon hier habe und mich ihnen direkt widmen werde.
Für mich ist es ein Jugendbuch ab einem Alter von ca. 14 Jahren, liest sich aber auch in den 30ern noch gut