Rezension

[Rezension] Sturz in die Zeit - Julie Cross

Sturz in die Zeit - Julie Cross

Sturz in die Zeit
von Julie Cross

Kurzbeschreibung:
Jackson Meyer, Student in New York, hält sich für einen ganz normalen Neunzehnjährigen, bis er zufällig feststellt: Er kann für ein paar Stunden in der Zeit zurückreisen. Alles ist nur ein harmloser Spaß, bis eines Tages die Katastrophe passiert: Zwei Fremde überfallen ihn und seine Freundin Holly im Studentenwohnheim – und erschießen Holly. In seiner Panik stürzt Jackson in die Vergangenheit und landet plötzlich zwei Jahre vor dem Ereignis. Von da an hat er nur eines im Sinn: zurückzukommen und Holly zu retten. Er wird ALLES dafür tun. ALLES - für seine große Liebe.
Der erste Band der großen Zeitreise-Trilogie.

Zum Cover:
Mir persönlich gefällt das Englische Cover besser als das Deutsche … finde auch die Gestaltung das Buch (das was unter dem Schutzumschlag ist) nicht sehr schön. Bin besseres gewöhnt vom Fischer FJB Verlag.

Zum Buch:
Nach dem ich den Klappentext von „Sturz in die Zeit“ gelesen hatte, dachte ich es geht um mehr Liebe (naja es muss ja nicht immer um diese „unsterbliche Liebe“ gehen). Aber auf der einen Seite bin ich froh, das es nun doch nicht so war, es ging im Wesentlichen mehr um die Familie. Was ich ziemlich cool fand. Auch wenn ich das Buch innerhalb von 2 oder 3 Tagen durch war, war es nicht wirklich toll … es gab stellen wo man sich dachte „langweilig“. Das Buch ist wieder aus der Ich-Form (Jackson) und stellenweise wie ein Tagebucheintrag gemacht. (Irgendwie machen zurzeit viele das bei ihren Büchern o.O?)
Die Charaktere sind gut von J. Cross durch dacht wurden, den es gibt nicht nur diese Typischen Gut und Böse Charakter sondern auch viele Grauzonen Typen, was ich persönlich ganz schön fand.
Gegen Ende … glaube so nach dem ich ¾ des Buches weghatte, fing das Buch an mich zu fesseln. Natürlich endet das Buch wieder so Spanend das man den zweiten Band auch lesen will. (Mal sehen ob ich mir den holen werde)

Fazit:
Sprachlich ist es nicht besonders anspruchsvoll zu lesen, da die Autorin einen lockeren Schreibstil besitzt, der sich flüssig lesen lässt, den Leser dabei aber auch eine gewisse Sogwirkung verschaffen kann. Dennoch fehlte mir auch hier das gewisse Etwas.