Rezension

Schön dass das Fantasie-Epos den Abschluss der Fantasyreihe beendet!

Eragon 04. Das Erbe der Macht - Christopher Paolini

Eragon 04. Das Erbe der Macht
von Christopher Paolini

Handlung:

Ein schrecklicher Krieg wütet in Alagaësia. Alle Völker haben sich zusammengeschlossen und ziehen in den Kampf gegen Galbatorix, den grausamen Herrscher des Imperiums. Eragon weiß, dass er und Saphira ihm irgendwann gegenüberstehen werden. Treue Gefährten kämpfen an seiner Seite, allen voran die wunderschöne, kluge Elfe Arya. Doch der finstere König ist nahezu unbesiegbar, denn er besitzt die Macht zahlloser Drachen, deren Seelenhort, den Eldunarí, er an sich gerissen hat. Ein neuer Drache und ein neuer Drachenreiter verändern das Kräfteverhältnis. Wird Eragon Galbatorix besiegen können? Oder muss er sich geschlagen geben? Eine Prophezeiung besagt, dass Eragon Alagaësia für immer verlassen wird …

 

Autor:

Wer würde nicht gerne mit 15 Jahren einen Weltbestseller schreiben? Dem 1983 geborenen Kalifornier Christopher Paolini ist dieses Kunststück gelungen: mit „Eragon“, dem ersten Teil seiner Fantasytrilogie. Zunächst im kleinen Verlag der Eltern veröffentlicht, schaffte es das Werk in seiner späteren Buchhandelsausgabe 2003 auf einen Spitzenplatz in der Bestsellerliste der New York Times. Das Besondere: Das Buch verdankt seinen Erfolg praktisch ausschließlich der Mundpropaganda begeisterter Leser. Paolini hat nie eine Schule besucht, sondern wurde von seinen Eltern unterrichtet. Schlecht kann dieser Unterricht nicht gewesen sein, denn laut Paolini ist Schreiben nur dem möglich, der klar denkt.

 

Meine Meinung:

CHristopher Paolini hätte nur drei Bücher schreiben sollen und in diesen dreien die Geschichte kürzer und abgespeckt erzählen. Ich bin mehrmals sehr enttäuscht von dem Buch gewesen und muss leider sagen, dass ich mich sehr gequält habe es zu lesen. Unglaublich lange und öde Kapitel, viel Kriege, wenig Story und kaum etwas gutes dabei...

 

Schade! Deswegen leider nur anderthalb Sterne. Die anderen Bücher waren eindeutig spannender als diese 960 Seiten...