Rezension

Schön, mit etwas zu wenig Spannung

Mysteria, Das Tor des Feuers - Peter Freund

Mysteria, Das Tor des Feuers
von Peter Freund

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt: 
Der Anfang ist für Niko enttäuschend, man könnte es aber auch Schicksal nennen. Das bringt ihn zu seiner Herkunft. Zu Leuten die er nie vermisst hat und neue Freundschafften werden geschlossen.
Niko sieht mehr als andere, träumt anders als die Andern und dann passiert es. Danach kommt er erstmalt nicht wieder. Doch man sollte die Hoffnung nie verlieren.
Nur wer an sich glaubt kommt ans Ziel.
Niko muss zu seinem Großvater aufs Land, in ein Dorf wo alle weg ziehen, nur die neuen Nachbarn vom Großvater, mit denen kann man etwas anfangen. Dort wohnt Jessie und die kümmert sich um die Pferde des Großvaters und das ist noch längst nicht alles...

Ich denke über das Buch:
Ich habe bereits die erschienen Bücher aus der Laura- Reihe gelesen und fand sie sehr gut. Außerdem hat Peter Freund noch eine weiter Reihe geschrieben: Die Drachen- Bande. Mehr über Peter Freund und seine Bücher erfahrt ihr hier (behandelt hauptsächlich Laura, es gibt aber einen Link zu seinen anderenReihen).
Peter Freunsd versucht viel Lehrreiches (im Bereich Emotionen und Freundschaft) mit hineinzubringen was im auch immer gelingt.

Das Cover lädt ein das Buch zu lesen, obwohl es im Gegensatz zu den Laura Büchern sehr zurückhaltend ist. Es passt aber genauso gut zum Buch. Mysteria ist nicht die Reihe sondern gehört auch zum Titel des Buches, was Verwirrend, aber auch logisch ist, weil der Schwerpunkt sich ein bisschen verschiebt.

Die vermischten Sichten tragen dazu bei das man sich jeder Person näher fühlt und sie besser versteht, dadurch kann man die Geschichte besser verstehen, sowie die Charaktere. Doch die wechseldene Sichten können auch verwirren weil man vergisst, wo man gerade ist. Doch das  hält sich in Grenzen weil bei vermischungen immer aus der selben Sicht beschrieben wird und weil Freund das gut und übersichtlich geschrieben hat.

Manches wird euch an Laura erinnern, wenn ihrs gelesen habt, beide Bücher. Aber es ist doch etwas anderes, die Hauptrolle ist ein Junge und es ging bisher nicht ums verlieren sondern eher ums finden. Das Buch stellt dar wie wichtig Freundschaft, Liebe und Ehrlichkeit ist. Was Vertrauen bedeutet und Hass und Machtgier, das alles schafft Peter Freund in einen Kinderfreundlichen Fantasyroman zu packen ohne das es irgendwie doof ist. Richtig spannend ist es aber nur für die direkt 12 Jahre oder ein bisschen älter sind, oder junge Jugendebücher lieben.
Ich werde aus reinem, wie gehts weiter, versuchen die nächsten Bände zu bekommen und euch dann nach intresse auf dem laufendemhalten. 

Fazit:
Ich finde es klasse wie alles zusammenhägt, von schreibweise, dadurch merkt man fast nicht das ein wenig Spannung für die Großen fehlt.