Rezension

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Schöne Geschichte, bitterer Beigeschmack

Die Seiten der Welt
von Kai Meyer

Bewertet mit 2.5 Sternen

Inhalt:

Protagonistin Fuaria flüchtet sich nach einem Angriff nach Libropolis, der geheimen Stadt der Bücher um die „Entschreibung“, das löschen sämtlichen Inhalts aller Bücher zu verhindern. Noch viel wichtiger ist ihr allerdings: ihren kleinen Bruder retten, dieser wurde bei einem Angriff auf den Landsitz der Familie geschnappt und nun dort gefangen gehalten. Dabei hat sie verschiedene Gefahren und Hindernisse zu überwältigen, außerdem findet sie neue Freunde, schafft sich aber auch neue Feinde.

 

Meinung:

Ich bin zugegebener Maßen mit gemischten Gefühlen an dieses Buch heran gegangen. Auf der einen Site standen für mich die vielen negativen Meinungen, die ich berits gehört hatte. Andererseits wurde ein großer Hype um dieses Buch gemacht und die Pressestimmen waren doch meist positiv.

Diese gemischten Gefühle haben sich während der ganzen Zeit nicht verändert. Auf einer Seite steht Kai Meyer mit seinem mitreißenden Schreibstyl und sympathischen Figuren, die man einfach gern haben muss. Auf der anderen Seite bleibt bei mir noch immer ein sehr bitterer Nachgeschmack da mich das Buch sehr stark an andere bekannte, großartige Bücher erinnert hat, insbesondere an „Tintenherz“ von Cornelia Funke.

Daher 2,5 Sterne für die Umsetzung.

 

Fazit:

Gemischte Gefühle, lesenswert aber der Hype ist denke ich nicht verdient.