Rezension

schöner Abschluß

Nothing less
von Anna Todd

Über die Autorin:

Anna Todd lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann in Los Angeles. Sie haben nur einen Monat nach Abschluss der Highschool geheiratet. Anna war schon immer eine begeistere Leserin und ein großer Fan von Boygroups und Liebesgeschichten. (Quelle: Verlag)

 

Zum Inhalt: Klappentext

Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt?

 

Meine Meinung:

Landon ist erwachsen geworden und der Kreis schließt sich mit diesem Buch. Er ist wie er immer ist: Freundlich und liebenswert. Aber endlich erleben wir ein paar Szenen, in denen er sich durchsetzt. Die Charaktere sind wie immer großartig gestaltet und der Schreibstil fesselt den Leser an die Geschichte. Während ich bei Hardin alle Gefühlsregungen dieser Welt beim Lesen durchlebt habe, finde ich bei Landons Geschichte, alles nett, werde aber gefühlsmäßig nicht sonderlich aufgewühlt. Nora finde ich einfach nur toll während mich Dakota schon im vorherigen Band mehr als aufgeregt hat. Sie ist selbstsüchtig und ich finde sie weiß selbst nicht, was sie eigentlich will. Toll ich fand natürlich das Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren. Diese peppen die Geschichte richtig auf. Die Handlung war dieses Mal auch etwas schwungvoller, so dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Schöner Abschluß einer tollen Reihe.

 

Cover:

Das Cover ist ein absoluter Eyechatcher mit seiner schwarzen Farben und der goldenen Schrift.

 

Fazit:

Nicht ganz so energiegeladen wie bei Team Hessa, aber es ist Landons ganz eigene Geschichte und er ist halt nun mal der ruhigere, besonnenere Typ.