Schwacher Band, der erst am Ende richtig spannend wird.- Schade!
Bewertet mit 2.5 Sternen
Ein höllisch- heißes Vampirpaar...
Um gegen Apollyon den dunklen Propheten der Guhle, bestehen zu können, erhielt Cat von der Voodoo- Königin Marie Laveau Macht über Geister. Im letzten Moment konnte Cat so mit ihrem geliebten Bones einen Krieg zwischen Vampiren und Guhlen abwenden. Doch noch immer bleibt Cat und Bones keine Gelegenheit, ihre Zweisamkeit zu genießen. Denn ein uralter heimtückischer Geist will Cats neue Fähigkeiten für seine Zwecke nutzen, und Bones wäre ihm dabei nur im Weg. Doch der Geist hat Cats Zorn unterschätzt.
Meinung:
Den Klapptext fand ich dieses Mal irreführend, denn: besagter Geist will nicht Cats Fähigkeiten nutzen. Im Gegenteil: seit Jahren bringt er jedes Jahr an Samhain drei Frauen auf dem Scheiterhaufen um und dieses Jahr soll Cat eine von ihnen sein. Aber auch vorher war Cat schon hinter diesem Geist und Urheber des „Hexenhammers“ her, da er auch als Geist noch in der Lage ist zu morden.
Die Handlung ist durchdacht und logisch und ich muss sagen, dass ich die Idee auch spannend finde. Allerdings kommt die Handlung in diesem Band nicht so recht in Schwung, teil zeiht sie sich lang hin und wird erst zum Ende richtig spannend.
Jeanine Frost konnte mich dieses Mal nicht so recht überzeugen, von ihr bin ich doch einfach mehr gewohnt- schade ich lege meine Hoffnungen nun in den nächsten Band, der im Dezember ´14 erscheint.
Fazit:
Leider bis jetzt einer der schlechten Bände in der Cat & Bones Serie und ihren zugehörigen Spin- Offs.