Rezension

Seelenverwandte

Bob, der Streuner
von James Bowen

Bewertet mit 5 Sternen

Darum geht's:

Als James den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit auf der Straße hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegete ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen...

 

Meine Meinung:

Das Katzen besondere Tiere sind erlebe ich jeden Tag mit meinen Beiden. Das eine Katze aber einen Drogenabhängigen, Straßenmusiker dazu bringt sein Leben endlich in die Hand zu nehmen ist schon ungwöhnlich. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Eine schöne Geschichte, locker erzählt, aber mit Tiefgang. James steht Bob während und nach seiner OP, bei seinen Panikattacken bei. Bob dagegen hift James als Straßenmusiker erfolgreicher zu werden und ist während seines harten Drogenentzugs bei. Der eine ist vom anderen anhängig.

Das Buch ist absolut weiter zu emofehlung und Teil 2 "Wie Bob die Welt sieht" musste sofort auf meine Wunchliste!

Kommentare

NiWa kommentierte am 27. Februar 2014 um 14:58

Ist schon auf meiner WL.

Tigga2505 kommentierte am 28. Februar 2014 um 07:57

Dann bin ich mal gespannt wie es dir gefällt!