Rezension

Sehr Gut!

Der Name des Windes - Patrick Rothfuss

Der Name des Windes
von Patrick Rothfuss

Der junge Kote ist Wirt eines Gasthauses in einem selten von fremden besuchten Dorf. Er ist still und scheint zunächst leine eigene Meinung zu haben - egal, worum es geht. Mit den Dorfbewohnern versteht er sich gut. jedoch scheint er sehr distanziert zu sein. Als eines Tages ein Chronist - undzwar nicht irgendeiner, sondern der beste noch lebende Geschichtenerzähler - sich in sein Gasthaus verirrt, erkennt er die wahre Identität des Wirts. Sein richtiger Name ist Kvothe und er ist eine lebende Legende - eine lebende Legende, von der alle Welt denkt, er sei tot! Sofort bittet der Chronist Kcothe darum, seine Memoiren veröffentlichen zu dürfen. Keiner weiß, wer der berühmte Zauberer ("Arkanist") und angeblicher Dämon wirklich ist und was ihn so berühmt gemacht hat. Viel mehr interessiert den Chronisten, wieso Kvothe, wenn er doch überlebt hat, sich als Tod ausgibt. Warum versteckt er sich -vor wem versteckz er sich?

Also beginnt Kvothe zu erzählen....

Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich so fasziniert hat! Besonders die knapp 900 Seiten haben mich am Anfang etwas abgeschreckt - so viel hatte ich seit "Harry Potter und der Orden des Phönix" nicht mehr gelesen. Damals hatte ich gewusst, dass es die über Tausend Seiten wert sein würde, dieses Mal hatte ich nur das Wort meienr Freundin.

Und ich muss sagen: Es hat mich umgehauen. Nach nur drei Tagen hatte ich das Buch durch und ich wollte mehr.  Zum Glück gibt es auch mehr! Der zweite teil ist schon auf dem MArkt, auf den dritten warte ich fieberhaft. Ein Muss für alle fabtasy-Fans

 

Kommentare

mesu kommentierte am 12. Oktober 2013 um 09:25

Ich hab jetzt schon so viel Gutes über das Buch gehört. Ich glaub ich muß es haben.

Hoffe nur das der letzte Teil der Reihe auch bald erscheint