Rezension

Sieben minus eins – da waren es nur noch sechs.

Sieben minus eins
von Arne Dahl

Bewertet mit 5 Sternen

          Aus dem Klappentext: »Sieben minus eins« ist der Beginn einer neuen Krimiserie um das Ermittlerduo Sam Berger und Molly Blom – psychologisch raffiniert, voller abgründiger Wendungen und unerhört spannend. Der beste Arne Dahl, den es je gegeben hat.
Zum Inhalt:  Kriminalkommissar Sam Berger und sein Team sind auf der Suche nach einem verschwundenen Mädchen.  Sein Team wurde durch einen Anruf zu einem Grundstück  gerufen.  In  der Hütte die auf diesem Grundstück ist, soll das verschwundene Mädchen sein. Als die Beamten die Hütte stürmen geht eine Selbstschussanlage los und verletzt einen der Beamten. Der Täter war ihnen um eine Nasenlänge voraus.  Sam Berger wird zum Einzelgänger bei der Ermittlung, was ihm natürlich sehr angekreidet wird.  Alleine fährt Berger zum Tatort zurück, auch wenn keine Leiche gefunden wurde, ist Berger überzeugt, dass hier das Mädchen festgehalten und gefoltert wurde.  Und so wie es kommen muss, Sam findet Spuren die das Spurenkommando übersehen hat.  Was beginnt ist ein Spiel, an dem nur einer Spaß hat und das ist der Täter.  Bis ins kleinste  Detail baut er eine Falle nach der anderen auf und immer wieder tappt das Team mitten rein. 
Mein Fazit:
Das ist mein erstes Buch von Arne Dahl und ich muss gestehen, es hat mich sofort in den Bann gezogen.  Die Spannung die aufgebaut wird, die Neugier, was weiter passiert, dann eine vollkommen sicher geglaubte Handlung wieder offen, sehr ungewöhnlich  aber einfach toll.  Schon das Cover macht Lust, das Buch in die Hand zunehmen. 
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Jetzt heißt es nur noch warten auf die nächsten Krimis.