Rezension

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Silber

Silber - Das erste Buch der Träume
von Kerstin Gier

Bewertet mit 5 Sternen

Zusammenfassung:
Liv Silber, knapp 16, ist schon oft in ihrem Leben umgezogen. Zusammen mit Mia (die kleine Schwester), Butter (die Hündin) und Lottie (das Kindermädchen, das einfach bei ihnen geblieben ist, obwohl die Kinder schon zu alt sind) sind sie nun in London um bei ihrer Mutter zu wohnen. Doch diese hat direkt am Anfang eine schlechte Nachricht: Sie hat einen neuen Freund. Ernest hat aber auch noch zwei Kinder - die Zwillinge Florence und Grayson. Als Liv den Pulli von Grayson geliehen bekommt und nachts im Bett liegt, träumt sie von ihm und seinen Freunden Henry, Jasper und Arthur. "Alles nur ein Traum", denkt sich Liv doch am nächsten Tag wissen die Jungs Sachen über sie, die sie in Wirklichkeit nie gesagt hat und nur im Traum diskutiert worden sind. Ganz schnell merkt Liv dass dort etwas nicht stimmt und macht sich auf die Suche nach einer Lösung. Als die Jungs auch noch anfangen von Dämonen zu reden, wird es für sie erst richtig spannend.
Meine Meinung:
Ich muss wirklich zugeben, dass dies das erste Buch war, was ich je von Kerstin Gier gelesen habe, und es wird definitiv nicht das letzte sein. (Ich denke sogar, dass es das erste Buch wird, das ich mehr als ein Mal lese!). Mir haben alle Protagonisten sehr gut gefallen und ich muss ehrlich zugeben, dass ich neidisch auf Liv bin, denn sie hat den wunderschönen Henry an ihrer Seite. Schade, dass es noch lange dauert, bis der zweite Teil rauskommt, denn das hier war definitiv mein Jahreshighlight. Gerne wieder!